Refrain: (D) Freut (A) euch des (D) Lebens, weil (A7) noch das
(D) Lämpchen (A) glüht, (D) pflük-(A)-ket die (D) Rose, eh‘ (A7) sie ver-(D)-blüht. Man (A) schafft so gern sich (D) Sorg‘ und Müh‘, sucht (A) Dornen
auf und (D) findet sie und (G) läßt das Veilchen (D) unbemerkt, das uns am Wege (A) bl-ü-(A7)-ht. Refr
Wenn (A) scheu die Schöpfung (D) sich verhüllt und (A) laut
der Donner (D) ob uns brüllt, so (G) lacht am Abend (D) nach dem Sturm die Sonn uns doppelt (A) sch-ö-(A7)-n.
Refr
Wer (A) Neid und Missgunst (D)
sorgsam flieht und (A) G’nügsamkeit im (D) Gärtchen zieht, dem (G)
schießt sie schnell zum (D) Bäumchen auf, das goldn’ne Früchte (A) t-r-ä-(A7)-gt Refr
Wer (A) Redlichkeit und (D) Treue liebt und (A) gern dem ärmer’n
(D) Bruder gibt, bei (G) dem baut sich Zu-(D)-friedenheit so gern ihr
Hüttchen (A) a-u-(A7)-f
Refr
Und (A) wenn der Pfad sich (D)
furchtbar engt und (A) Missgeschick uns (D) plagt und drängt, so (G) reicht
die Freundschaft (D) schwesterlich dem Red-li-chen die (A) H-a-(A7)-nd
Refr
Sie (A) trocknet ihm die (D) Tränen
ab und (A) streut ihm Blumen (D) bis ins Grab, sie (G) wandelt Nacht in (D) Dämmerung und Dämmerung in (A) L-i-(A7)-cht.
Refr
Sie (A) ist des Lebens (D) schönstes
Band. Schlingt (A), Brüder, traulich (D) Hand in Hand. So (G) wallt man
froh, so (D) wallt man leicht ins bess’re Vater-(A)-l-a-(A7)-
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