Sommer-‘(D)-abend – über ‘ blühendem Land, schon seit ‘ Mittag – stand ich am ‘
Straßenrand, bei jedem (A) Wagen, - der vo’rüber fuhr, hob ich den (D) Daumen. - Auf einem ‘ Fahrrad –
kam da ein ‘ Mädchen her, und sie ‘ sagte, - ich be’daure dich sehr. Doch ich ‘ (A) lachte und
sprach: - ‘ Ich brauch keine weichen‘ (D) Daunen - ‘ (D7) – Ein Bett im‘ (G)
Kornfeld, - das ist‘ immer frei, - denn es ist‘ (D) Sommer – und was‘ ist schon dabei, die Grillen‘
(A) singen – und es‘ duftet nach Heu, wenn ich‘ (D) träume. – (D7) - ein Bett im‘ (G) Kornfeld,
- zwischen‘ Blumen und Stroh, und die‘ (D) Sterne – leuchten‘ mir sowieso, ein Bett im‘
(A) Kornfeld – mach ich‘ mir irgendwo ganz al‘-(D)-leine. – Etwas (D) später, lag ihr‘ Fahrrad
im Gras und so‘ kam es, daß sie die‘ Zeit vergaß, mit der Gi-(A)-tarre hab ich‘ ihr erzählt von meinem
(D) Leben‘. Auf einmal‘ rief sie: Es ist‘ höchste Zeit, schon ist es‘ dunkel und mein‘
Weg ist noch weit. Doch ich‘ (A) lachte und sprach: - ‘ Ich hab dir noch viel zu (D) geben.
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