Als (G) Siggi in der Wiege lag, da (D7) war es schon zu sehn, das Kind wird wunderschön - wie’n
(G) Standbild aus Athen. Und so vergingen Jahr und Tag, der (A7) Sigi wuchs heran, voll Neid war jeder Mann, da sagte
(D) man: (D) Was kann der (G) Sigismund dafür, dass er so (D7) schön ist? Was kann
der Sigismund dafür, dass man ihn (G) liebt? – Die Leute (E7) tun, als ob die Schönheit ein Ver-(A7)-gehen ist,
- man soll doch froh sein, dass es so was Schönes (D7) gibt! – Was kann der (G) Sigismund dafür, dass er so (D7)
schön ist? – Der Siggi ist nun mal ein süßer Kava-(G)-lier! – Und dass er (E7) immer bei den Damen gern
ge-(a)-sehn ist, - was (C) kann der (G) Sigismund, der (D7) Sigismund da-(G) für? – ( A ) was (C) kann der (G)
Sigismund, der (D7) Sigismund da-(G)-für? –
Frau (G) Lehmann, die sehr spröde war,
die (D7) war bei Sigi zahm, weil er sich gut benahm, - er (G) ging, eh Lehmann kam! - Doch wenn Herr Lehmann, der
Barbar, mit(A7)unter kam zu früh und laut mit Sigi schrie,da sagte (D) sie
Als (G)
Sigi, so mit achtzig Jahr', die (D7) schöne Welt verließ, trug ihn ein Englein, süß, di(G)rekt in's Paradies. - Doch
Petrus rief: "Zur Hölle fahr! Hier (A7) kommt kein Sünder 'rein!" da riefen im Verein die Enge(D)lein:
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