C - G – C intro.
(C) Als Du ein (G) Baby warst, war (C) ich so stolz auf (G) dich, (F) ich glaub, ich hab der (C) ganzen Welt er(d)zählt,
dass du ´- ein (F) Wunder warst für (G) mich. (F) Du lerntest (G) krabbeln und auf (C) eignen Füssen (F) stehn, ich
nahm dich an die (C) Hand und hab ver(d)sucht, die Welt ´- auf (F) deine Art zu (G) sehn.
(C) Kinder (G) werden (C) gross, ´ man hat sie ´ lieb und (G) lässt sie (C) los. Man hält sie
(F) fest und (G) lässt sie (C) gehn, denn was ge(F)schehn muss, muss ge(G)schehn. (C) Niemand (G) kommt
zur (C) Ruh, ´ man lernt sein´ Leben (G) lang da(C)zu. Wir hatten (F) unsre (G) Zeit mit (C) dir, ´ und
mit dem (F) Wunsch, dein (d) Glück zu (G) spüren, ´ leben (C) wir. Du wurdest (G) grösser, hattest
(C) deinen eignen (G) Kopf, (F) aus deiner Sicht er(C)kannte ich die (d) Dinge neu ´- und (F) manchen alten (G)Zopf. (F)
Ich hab das (G) Singen und das (C) Spielen neu ent(F)deckt, ` das Streiten und Ver(C) söhnen und die (d) Zauberkraft,
´- die (F) nur in Kindern (G) steckt.
(C) Kinder (G) werden (C) gross, man hat sie lieb und (G) lässt sie (C) los. Man hält sie (F) fest
und (G) lässt sie (C) gehn, denn was ge(F)schehn muss, muss ge(G)schehn. (C) Niemand (G)kommt zur (C) Ruh, man
lernt sein Leben (G) lang da(C)zu. Wir hatten (F) unsre (G) Zeit mit (C) dir, und mit dem (F) Wunsch, dein
(d) Glück zu (G) spüren, leben (C) wir. Es war nicht (G) leicht für dich, den (C) eignen Weg zu
(G) geh‘n, (F) doch du hast dich ent(C)schieden und du (d) fühlst in dir, ´- die (F) Kraft ihn durchzu(G)steh‘n. (F)
Wir werden (G) älter, nur die (C) Träume bleiben (F) jung, ´ wir glauben an die (C) Zukunft, und das (d) Leben ist
´- nicht (F) nur Erinne(G)rung. (C) Kinder (G) werden (C) gross, man hat sie lieb und (G) lässt
sie (C) los. Man hält sie (F) fest und (G) lässt sie (C) gehn, denn was ge(F)schehn muss, muss ge(G)schehn. (C)
Niemand (G)kommt zur (C) Ruh, man lernt sein Leben (G) lang da(C)zu.
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