'(D7) Wo die ' (G) Nordsee'wellen ' spülen ' an den '(D7) Strand, '(D7)
'wo die ' gelben ' Blumen ' blühn ins 'grüne
'(G) Land,'(G)
II: 'wo die ' Möwen ' schrei'en '(D7) schrill im ' Sturmge'braus,
'da ist 'meine 'He i'mat, 'da
bin ' ich zu '(G) Haus '(G) :II
Well’n und Wogen sangen mir mein Wiegen(D7)lied,
hohe Deiche waren mir das “Gott be(G)hüt!”
II:
Merkten auch mein Sehnen (D7) und mein heiß Begehr
durch die Welt zu fliegen über Land und (G) Meer. :II
Wohl hat mir das Land meine Qual ge(D7)stillt
und mir das gegeben, was mein Herz er(G)füllt.
II: Alles ist verschwunden,
(D7) was mir leid und lieb,
hab das Glück gefunden, doch das Heimweh (G) blieb. :II
Heimweh nach dem schönen, grünen Marschen(D7)land,
wo die Nordseewellen spülen an den (G) Strand.
Wo die Möwen
schreien (D7) schrill im Sturmgebraus,
da ist meine Heimat, da bin ich zu (G) Haus.
Wo de Möwen schriggen (D7)
gell int Sturmgebrus,
dao is miene Heimaot dao bin ick to (G) Hus.